Tomatengewächshaus Ratgeber 2024 – Für eine gesunde Tomatenkultur
Tomaten gehören mit zu den beliebtesten Gemüsesorten. Häufig werden sie in gemischten Salaten, bei Pasta-Rezepten, für Saucen, auf Pizzen oder beispielsweise auf dem Grill verwendet.
Sie enthalten viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Wer Tomaten im eigenen Garten anpflanzen möchte greift im Idealfall auf ein Tomatengewächshaus oder alternativ auf ein Tomatendach zurück. Dieses bietet den Pflanzen bestmögliche Wachstumsbedingungen, indem es die recht empfindlichen Pflanzen vor zu viel Nässe, sowie gegen Ungeziefer schützt.
Tomatengewächshäuser in verschiedenen Größen
Maße: 270 x 90 x 90 cm
Ein Tomatenhaus maximiert den Ernteertrag und sorgt insgesamt für einen reibungslosen Tomaten-Anbau. Im Gegensatz zu einer Tomatenhaube, bieten Gewächshäuser dieser Art immer Platz für mehrere Pflanzen.
Die Anzahl der Pflanzen kann natürlich dennoch stark variieren. Ein Tomatenhaus gibt es in den unterschiedlichsten Größen zu kaufen. Das Prinzip der Konstruktion ist ebenso simpel wie effektiv. Ein witterungsbeständiges Kunststoffgestell trägt die Gitterfolie, die wie ein Zelt um die Pflanzen gespannt ist. Die Folie sorgt für den nötigen Schutz und lässt gleichzeitig noch genügend Wärme durch natürliche Sonneneinstrahlung zu.
Die Tomatenüberdachung - eine etwas offenere Alternative:
Lässt man die Tomatenernte mal außen vor, spielt die Optik des Gewächshauses eine vielleicht nicht ganz unerhebliche Rolle, schließlich möchte man das Tomatenhaus ja im eigenen Garten unterbringen.
Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Tomatengewächshaus, bietet ein Tomatendach oder eine „Tomatenüberdachung“ nur oberhalb der Pflanzen Schutz gegen Nässe und Ungeziefer.
-> Ein Tomatendach ist optisch ansprechender, jedoch vergleichsweise teurer. Besonders beliebt sind hierbei die Modelle der Firma „Beckmann“!
Maße: 110 x 112 x 80 – 180 cm
Maße: 200 x 112 x 80 – 180 cm
Maße: 300 x 112 x 80 – 180 cm
Es ist also ringsherum offen und bietet somit etwas andere, aber ebenfalls hervorragende Bedingungen für eine großzügige Tomaten-Ernte. So wird sich vielleicht eines dieser beiden Varianten sehr viel eher in Ihren Garten einfügen können, als es der Gewächshaus-Alternative möglich wäre. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Bauarten finden Sie selbstverständlich auf unserer Seite wieder.
Mini Gewächshäuser im Überblick
Der Anbau von Tomaten und anderem Gemüse finden längst nicht mehr nur im Garten statt. Ein sogenanntes Mini Gewächshaus kann bei entsprechenden Bedingungen ebenso gut auf dem Balkon platziert werden. Allerdings sollte vorab genau geprüft werden, wie viel Licht der gewünschte Gewächshaus-Standort hergibt!
Mini Gewächshaus: 158x70x50 cm
Was ist ein Tomatengewächshaus?
Ein Tomatengewächshaus ist ein Gewächshaus, speziell für den Anbau von Tomaten. Ebenso wie das Tomatendach, eignet es sich ebenso für den Anbau von weiteren Gemüsesorten.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Gewächshäusern, welche aus Glas- oder Kunststoffwänden bestehen, verfügt das Tomatenhaus über ein Gitternetz. Das Gitternetz ist lichtdurchlässig und liefert den Tomaten somit, die nötige Wärme zum Wachsen.
Tomatengewächshäuser verbessern die Wachstumsbedingungen der Pflanzen um ein Vielfaches und bieten ihnen bestmögliche Rahmenbedingungen. Kritische Witterungsbedingungen wie Regen und Sturm sollten bei einem guten Tomatenhaus keine Chance haben.
Ein gutes Zusammenspiel aus Wärme, Licht, Feuchtigkeit und Timing entscheiden am Ende über die Qualität der Ernte, sowie über den Umfang wertvoller Vitamine und Mineralstoffe.
5 Vorteile eines Tomatengewächshauses:
- Schutz vor Feuchtigkeit und Sturm
- Schutz vor Ungeziefer
- lichtdurchlässig und doch UV-schützend
- robust und einfach aufzubauen
- hoher Kosten- / Nutzen-Faktor
In 6 Schritten zur gelungenen Ernte
1. Die richtige Standortbestimmung
Der passende Standort für Ihr Tomatengewächshaus ist mit Abstand der wichtigste Faktor in der Aufzucht einer Tomatenkultur. Mit der Wahl eines geeigneten Platzes steht und fällt also die Tomatenernte. Den entsprechenden Standort sollten Sie daher unbedingt vorab gewissenhaft prüfen und planen. Möchten Sie pralle, knallrote Tomaten ernten, sind Sie in der Pflicht, den Pflanzen wirklich ideale Wachstumsbedingungen zu bieten.
Grundsätzlich empfehlenswert, ist eine südliche Ausrichtung Ihres Tomatenhauses. Hier gibt es das meiste Licht einzufangen. Schattenplätze von naheliegenden Objekten sollten unbedingt gemieden werden. Falls Sie Ihre Platzwahl genauer analysieren möchten, bietet Ihnen diese Internetadresse genauere Details über die verschiedensten Lichtverhältnisse der jeweiligen Jahreszeiten.
2. Zeitpunkt der Aussaat
Ebenso wichtig wie die passende Himmelsausrichtung, ist der Zeitpunkt der Aussaat. Dieser beläuft sich für die Verwendung von einem Tomatengewächshaus, idealerweise auf Mitte März. Möchten Sie ein beheiztes Gewächshaus mit einer Glas- oder Kunststoffverkleidung nutzen, können Sie dies schon einige Zeit früher in Angriff nehmen. Unter diesen Voraussetzungen kann bereits Ende Februar mit der Aussaat begonnen werden.
Warten Sie zu lange mit dem säen, kann es passieren, dass Sie hinterher in Verzug geraten. Sie müssen bedenken, dass uns das Klima in Deutschland, zeitlich einschränkt. Eine gute Keimtemperatur liegt im Idealfall bei 20-24° C. Alternativ gibt es Heizmatten, die hier Abhilfe schaffen können. Wichtig: Halten Sie das Aussaatgefäß gleichmäßig feucht.
3. Bewässerung Ihrer Tomaten
Auch bei der exakten Bewässerung der Tomatenpflanze gilt es ein paar Dinge zu beachten. Es bietet sich an, aufgefangenes Regenwasser zu nutzen. Dieses ist nicht nur kostenlos, sondern auch „weicher“ als Leitungswasser. Um die Pflanzen nicht zu schocken, achten Sie auf eine Entsprechende Wasser Temperatur. Am besten eignet sich Wasser mit einer natürlichen Außentemperatur, nicht zu kalt und nicht zu warm.
Gießen Sie die Tomaten direkt unterhalb der Blätter. Je nach Witterungsbedingungen benötigen sie mehr oder weniger Wasser. Versuchen Sie möglichst darauf zu achten, dass die Tomaten keine zu großen Wasser-Schwankungen ausgesetzt sind. Tomaten mögen es feucht aber nicht nass!
Als Richtwert empfehlen wir 0,5 l Wasser am Tag/Pflanze. Wenn Sie die Erde im Blick haben und einmal täglich gießen, werden Sie nicht viel verkehrt machen können.
4. Die richtige Tomaten-Pflege
Zur Pflege der Tomatenpflanzen ist das Düngen der Erde unerlässlich. Pflanzendünger sorgt dafür, dass die Pflanze genügend Nährstoffe erhält und somit prächtig gedeiht. Fehlen der Tomatenpflanze wichtige Spurenelemente wie Kalium, Mangan, Zink, Stickstoff oder Kupfer, treten auf kurz oder lang Krankheiten auf. Um diesen Mangelerscheinungen vorzubeugen sollte man auf einen hochwertigen Dünger aus dem Handel zurückgreifen.
Neben industriellen Tomatendüngern, besteht die Möglichkeit, auf einen natürlichen Pflanzendünger zurückzugreifen. So können Sie ebenso gut, reifen Kompost, Mulch, Rinde, Pferde- oder Stallmist verwenden. Wichtig ist nur, dass der erworbene Dünger für Tomaten beziehungsweise für Gemüse geeignet ist.
Als ungefähren Richtwert können Sie ca. alle 2-3 Wochen düngen. Ist Ihnen dies zu aufwändig, können Sie Langzeitdünger verwenden. Sollten Sie im Laufe der Zeit, befallene Früchte oder Blätter haben, empfehlen wir diese umgehend zu entfernen.
5. Erntezeitpunkt & Tipps
Der richtige Zeitpunkt der Ernte ist zum einen natürlich abhängig von der Witterung des vergangenen Zeitraumes. Je höher die Temperaturen, desto schneller schreitet der Reifeprozess der Tomaten voran. Daher sollte man sich nicht ausschließlich nach dem Kalender richten, sondern viel mehr ein feines Gespür entwickeln.
Im Normalfall, vergehen ca. 4 Monate bis zur ersten Ernte. Haben Sie die wesentlichen Tipps und Tricks unseres Tomatengewächshaus Ratgebers beachtet, können Sie also Mitte Juli, die Früchte Ihrer Arbeit ernten.
Ist die Tomate vollständig oder zu Teilen grün, ist sie noch nicht reif genug und sollte somit keinesfalls frühzeitig geerntet werden. Achtung: Hier ist der Solanin Anteil noch auf einem gesundheitsschädlichen Niveau! Für eine längere Haltbarkeit der Tomaten, empfehlen wir, die Tomaten mit Stiel zu ernten.
Natürlich gibt es unzählige Rezepte und Verzehr-Varianten. Sie können Tomaten einkochen und eine tolle Bolognese italienischer Art machen, diese auf einem Smoker Grill räuchern oder einfach in einen frischen Salat geben.
6. Lagern von Tomaten
Auch beim aufbewahren der geernteten Tomatenlese passieren häufig Fehler. Wichtig ist hier vor allem, dass die Tomaten weder zu kalt noch zu warm gelagert werden. Dies führt entweder dazu, dass sie ihr Aroma verlieren oder im Gegenzug viel zu schnell verfaulen.
Schützen Sie die Ernte sowohl vor Sonneneinstrahlung, als auch vor Kälte. Der Kühlschrank ist als Aufbewahrungsort definitiv ungeeignet. Sollten Sie Ihre Tomaten doch einmal zu früh geerntet haben und diese noch grüne Stellen aufweisen, macht es natürlich Sinn, die einzelnen Tomaten einer mäßigen Sonneneinstrahlung auszusetzen. So können sie nachreifen und ein süßes Aroma entwickeln.
Achten Sie aber darauf, diese in ihrem Reifeprozess nicht frühzeitig zu verzehren, da der Solanin-Anteil gesundheitsschädlich ist. Die ideale Temperatur zum lagern liegt zwischen 12° und 15°C.
Aufbauanleitung eines Tomatengewächshauses
Tomatengewächshaus selber bauen
Alternativ zu den Saisonalen Baumarkt Angeboten wie von Obi, Bauhaus oder Toom, gibt es viele Hobbyhandwerker, die ihr Tomatengewächshaus selber bauen möchten.
Dies erfordert neben den richtigen Materialien ein klein wenig Geschick. DIY (Do It Yourself) wird zunehmend beliebter. Einige praktische Tipps und Tricks können überaus hilfreich sein, um das Tomaten Gewächshaus stabil zu erbauen.
Wir sind der Frage auf den Grund gegangen was es braucht, um ein möglichst stabiles Tomatengewächshaus selber zu bauen. Was Sie unbedingt beachten sollten ist die Standortbestimmung. Ein Tomatenhaus sollte immer in Richtung Süden ausgerichtet sein.
Materialbedarf:
- Werkzeug: Akkuschrauber | Kappsäge / Handsäge
- Winkelverbinder: 8x Winkel (groß) | 8x Winkel (klein)
- Gewächshausfolie 5 x 6 m
- Holz:
- 55 cm x 35 cm x 190 cm : 4 mal
- 55 cm x 35 cm x 100 cm : 4 mal
- 55 cm x 35 cm x 170 cm: 2 mal
- 55 cm x 35 cm x 150 cm: 2 mal
- Dachlatte - 140 cm : 6 mal
Gewächshausfolie 5 x 6 m
Wetterschutzfarbe weiß
Holzleim wasserfest
Winkelverbinder groß
Tomatengewächshaus selber bauen - Unser Leitfaden:
- Schritt 1: Die Grasnarbe wie gewünscht als rechteckige Fläche abstecken
- Schritt 2: Pfostenhülsen mit dem Vorschlaghammer in die Erde lassen
- Schritt 3: Per Wasserwaage die exakte Höhe der Pfosten anpassen
- Schritt 4: 2 der Kanthölzer gleichwertig kürzen, damit das Wellendach eine kleine Neigung erhält, diese lässt das Regenwasser hinterher ablaufen
- Schritt 5: Kanthölzer in die Pfostenhülsen einlassen und verschrauben
- Schritt 6: Grundgerüst und Zwischenleisten mit mehreren Metallwinkeln verbinden
- Schritt 7: Wellplatte als Dach entsprechend zuschneiden (dieses sollte ein Stück weit hinausragen) und mit Kanthölzern durch Hilfe von dicken Kordeln verbinden
- Schritt 8: Optional eine Regenrinne + Regentonne anbringen, somit sparen Sie sich Wasser zur Bewässerung Ihrer Tomatenpflanzen
Vorteile & Tipps zum Selbstbauen….
Wo kann ich ein Tomatengewächshaus kaufen?
Neben lokalen Baumärkten gibt es Tomatengewächshäuser auch online zu kaufen. Diese sind oftmals günstiger und werden bei Versandhäusern wie Amazon teils kostenlos zu Ihnen nach Hause verschickt.
Eine durchaus bequeme Variante, den Startschuss zur eigenen Tomatenkultur zu setzen. Neben der Möglichkeit, sich die beliebtesten Tomatenhäuser über Amazon aufzurufen hat man auch die Möglichkeit, unzählige Kundenbewertungen zu studieren.
Diese geben meist Aufschluss darauf, wie viel Qualität ein Produkt besitzt. Wie es geliefert wurde und wie einfach bzw. kompliziert der Aufbau zu bewältigen war.
Tomatengewächshaus mit UV-Schutz
Da es Tomaten bekanntlich sehr warm mögen, bietet das Tomatengewächshaus hervorragende klimatische Bedingungen. Dadurch, dass ein Großteil der Wärme im Innern des Gewächshauses gehalten wird, hat das Gemüse ein schnelles Wachstumspotenzial. Zwar kann und soll eine Menge Sonnenlicht durch die Gitterfolie dringen, jedoch ist ein hochwertiges Tomatenhaus in der Regel UV-geschützt.
Tomatenstäbe und Stützhilfen für Tomaten
Eine wichtige Komponente, die in ihrem Tomatenhaus nicht fehlen sollte, ist der Tomatenstab bzw. die Tomatenstütze. Es gibt sie aus Metall, aus Kunststoff, Holz und Bambus. Die verschiedenen Materialien haben unterschiedliche Preise.
Metall Tomatenstützen oder sogenannte Spiralstäbe, sind äußerst robust und lange haltbar. Üblicherweise sind die Stäbe 1,5 – 1,8 m lang und kosten zwischen 1-3 Euro das Stück. Die rostfreien Spiralstäbe lassen sich einfach reinigen und sind am unkompliziertesten einzusetzen. Der große Vorteil: Auf Grund der Windungen müssen die Tomatensträucher nicht angebunden werden.
Holz Stützen kosten im Schnitt ca. 1,60 Euro und werden schon lange für den Anbau von Tomaten verwendet. Die Stäbe
sollten regelmäßig desinfiziert werden, um eventuelle Krankheitserreger abzutöten. Möchten Sie Holzstützen verwenden, sollten Sie unbedingt relativ starke Stützen benutzen. Ein Durchmesser von 3cm bietet sich hier an.
Kunststoff Tomatenstäbe sind im Schnitt etwa 1,20 bis 1,50m lang und besitzen einen Durchmesser von 1,5 – 2 cm. Durch ihr geringes Gewicht eignen sich die Kunststoff Stäbe wunderbar für Kübel. Außerdem sind sie besonders leicht zu reinigen. Stückpreis: 0,50 – 1,30 Euro
Bambus Stäbe liegen in der gleichen Preiskategorie wie Kunststoff Stützen. Ihr natürliches Aussehen und der geringe Kaufpreis stellen für viele Verbraucher zwei gelungene Kaufkriterien dar.
Die 10 beliebtesten Tomatensorten
Sobald Sie einen exzellenten Standort für Ihr Gemüsebeet ausgekundschaftet haben ist es an der Zeit, eine entsprechende Tomatensorte auszuwählen. Wir haben für Sie die 10 beliebtesten Tomatensorten recherchiert und möchten Ihnen diese nun präsentieren. Das Auswahlverfahren ergibt sich aus dem jeweiligen Aroma, dem Aussehen, der Süße und Säure sowie der Festigkeit. Unterschieden wird in Fleischtomaten und Cocktailtomaten.
Salat-/Fleischtomaten:
• Rebella
• Weißer Pfirsich
• Green Zebra
• Bolzano
• Montfavet
Cocktailtomaten:
• Solena Sweet Yellow
• Philovita
• Sweet Million
• Gold Currant
• Smiley-Tomate
Unser Tipp:
Tomaten mögen es auch nach der Ernte eher warm als kalt. Lagern Sie die Tomaten nicht im Kühlschrank, denn dort verlieren sie an Aroma und Geschmack. Die perfekte Temperatur liegt zwischen 12°-15° Celsius!
Tomatengewächshaus aufbauen
Der Aufbau eines Tomatenhauses ist denkbar einfach. Hat man sich für ein passendes Objekt entschieden, muss es nur noch zusammengebaut werden. Hierzu fügt man das Gestänge aus Metall zusammen, bevor man die Kunststoffgitterfolie einhängt.
Bei manchen Tomatenhaus Ausführungen muss zusätzlich ein Teil des Rahmens im Boden verankert werden. Diese Konstruktion ist noch einmal deutlich stabiler als ein freistehendes Tomatengewächshaus.
Gemüse Alternativen im Tomatengewächshaus
Selbstverständlich können Sie anstelle der Tomaten auch andere Gemüsesorten kultivieren wie z.B.:
- Zucchini
- Paprika
- Aubergine
- Rukola
- Kohlrabi
- Gurke
Aluminium Gewächshäuser:
Fazit:
Ein Tomatenhaus, sprich ein kleines Gewächshaus für Tomaten, kann den Ernteertrag deutlich maximieren. Ziel eines solchen Folienhauses ist es, den Pflanzen einen geschützten Raum zu geben, um bestmöglich gedeihen zu können.
Ein kleines Gewächshaus für Tomaten muss nicht mal teuer sein, schon für weniger als 30 Euro erhält man ein gut funktionierendes Gewächshaus-System.
Minimieren Sie die äußerlichen Stör-Faktoren, allen Voran die der Witterungsverhältnisse. Schon ein kleines Gewächshaus für Tomaten genügt, um einen ertragreichen Lese im Juli zu erwirtschaften.